UNTERIRDISCHES WOHNEN IN GROßSTÄDTEN

Bereits heute ist dies in Peking keine Fiktion mehr, sondern Wirklichkeit geworden. Etwa zwei Millionen Menschen wohnen unterirdisch, manche der Behausungen sind nur wenige Quadratmeter groß. Wer in umgerüsteten Kellern oder Luftschutzbunkern wohnt, spart nicht nur viel Geld wegen der recht günstigen Miete, sondern hat gleichzeitig eine zentrumsnahe Wohnung. Eine amerikanische Forscherin glaubt, dass dieses Konzept in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. [Zeit]